Pressespiegel

Die Berliner Zeitung berichtet vom Entwurf zum Stadtentwicklungsplan Wohnen, der Grundstücke für etwa 249.000 Wohnungen in Berlin auch ohne das Tempelhofer Feld ausweist.

Die taz kritisiert die Bürgerbeteiligung zur Bebauung des Tempelhofer Feldes als "Alles Schlechte kommt von oben".

Die taz titelt "Fake-Demokratie des Senats" und kommentiert die neuen Bebauungspläne als Revanche für den verlorenen Volksentscheid vor 10 Jahren.

Die taz berichtet über „100% Tempelhofer Feld“, die mit einem Trojanischen Pferd gegen Pläne des Senats demonstrieren, weil sie vermuten, dieser schiebe Flüchtlinge vor, um Baurecht zu schaffen.

Der rbb berichtet, dass die schwarz-rote Koalition zur Unterbringung von Flüchtlingen das Gesetz zum Tempelhofer Feld, das eine Bebauung praktisch verbietet, ändern will.

Die taz schreibt, dass die Grüne fordern, Golfplätze zur Wohnbebauung zu nutzen statt das Tempelhofer Feld.

Die Golfplätze im Eigentum des Landes Berlin würden 72 Hektar umfassen, was nahezu die gleiche Fläche sei, über die im Zusammenhang mit einer möglichen Randbebauung des Tempelhofer Feldes geredet werde.

Ein neues EU-Gesetz könnte verbieten, dass mehr Flächen in Städten zubetoniert werden. Die taz schreibt dazu, dass urbanes Grün ist kein Bullerbü-Projekt ist, sondern Leben rettet.